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Der Verlust eines geliebten Menschen ist die schmerzlichste Erfahrung, die man machen kann. Wir verlieren nicht nur einen Menschen, sondern auch den Teil von uns, der mit diesem geliebten Menschen in Verbindung stand. Wenn wir einen Menschen verlieren, bricht unser ganzes Bezugssystem zusammen. Die vertraute Welt bricht zusammen, aber allein - und manchmal einsam - müssen wir weitermachen.
Um weiter am Leben teilnehmen zu können, müssen verschiedene Aufgaben bewältigt werden, wie z.B. der Schock, die Schwierigkeiten, die Realität des Todes zu akzeptieren und psychisch zu verarbeiten. Das Akzeptieren von Gefühlsschwankungen oder manchmal sehr heftigen und scheinbar widersprüchlichen Gefühlen oder auch körperlichen Beschwerden. Praktische Probleme (z.B. finanzielle Probleme, Betreuung der Kinder usw.) müssen gelöst werden.
Brauchen Sie Zeit und Raum für Erinnerungen an den Verstorbenen, für Tränen und Lachen? Plagen Sie Schuldgefühle, wenn Sie wieder Freude und Spaß am Leben haben? Brauchen Sie Hilfe, um Ihre Gefühle zu sortieren? Lassen Sie uns offen darüber sprechen. Ich begleite Sie auf dem Weg, dem Verstorbenen einen neuen Platz - eine neue Verbindung - in Ihrem Leben zu geben, losgelöst von der Vorstellung, dass Sie sich irgendwann jegliche Bindung an ihn aufgeben werden müssen. Erlauben Sie sich, auf Ihre ureigene Weise zu trauern und Ihre Trauer auszudrücken.
Entdecken Sie die Erlaubnis, weiter zu leben und zu lachen. Finden Sie die Kraft, Veränderungen anzunehmen und sich auf Ihre eigenen Stärken und Bedürfnisse zu besinnen. Neue Ziele, neue Aufgaben, vielleicht auch neue Menschen finden.
Ich begleite Sie auf der Suche nach verborgenen, verschütteten Ressourcen. Spaziergänge, Biographiearbeit, manchmal systemisch, symbolisch oder auch kunsttherapeutisch.